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Dora Railway Gun Limited Edition, skala 1:35, Glow2B 8109999

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Ocena: 2.95
Producent: Glow2B
Kod produktu: GL2B 8109999

Opis

Dora Railway Gun Limited Edition
Skala 1:35
 
Plastikowy model do sklejania. Nie zawiera farb ani kleju
 
Dane modelu:
  • Wymiary opakowania L x B x H: 1060 x 540 x 530 mm
  • Wymiary modelu L x B x H: 2000 x 300 x 530 mm
  • Ilość części: 3000
  • Długość lufy: 1300 mm

 

Największy do tej pory model plastikowy. Zawiera części fototrawione, śruby, sprężyny, tory aluminiowe. 96 wyprasek z czarnego tworzywa (Polystyrol), 147 oddzielnych części. 

 
Der größte je produzierte Plastikmodellbausatz (Polystyrolkunststoff) eines Geschützes, unter anderem mit Fotoätzteilen, Schrauben, Spiralfedern, Schienen aus Aluminium und Gleisbett aus Kunststoff. Das Geschützrohr ist 1300 mm lang und kann beweglich (hochschwenkbar) montiert werden.

Der Bausatz bietet 96 Spritzlinge (Gießäste) aus schwarzem Kunststoff und 147 separate Teile, darunter unter anderem 80 Laufräder, 16 Teile für den Fahrwerkrahmen und 6 Teile für das Geschützrohr.

Die größten und aufwendigsten Kanonen der Welt, die tatsächlich zum Einsatz kamen, hießen Dora und Schwerer Gustav. Diese Sondergeschütze werden oft fälschlich als Eisenbahngeschütze bezeichnet, die kurzen Gleiswege dienten aber nur zum Aufbau und als Schießkurve zum Zielen. Die Firma Krupp baute die beiden Riesengeschütze in den Jahren 1937-1941.
Die Kanonen hatten hydraulische Schubkurbelverschlüsse, das Geschütz bestand jeweils aus einem Mantelrohr und einem Seelenrohr, welche in einer Rohrwiege gelagert waren. Diese wurde zwischen zwei langen Lafettenholmen montiert, welche über Zwischenträger auf den acht 5-achsigen Drehgestellen gelagert waren. Die gesamte Last wurde dabei auf 2 parallele Gleise verteilt. Das Geschütz erhielt Strom über einen eigenen Generator unter anderem für die Elektromotoren an einigen der Achsen für die Feineinrichtung beim Zielen.

Den einzigen Kampfeinsatz gab es bei der Belagerung der Festung Sewastopol auf der Krimhalbinsel. Vom 5. Juni bis 2. Juli 1942 wurden 48 panzerbrechenden Granaten auf die Festungsanlagen der Stadt abgefeuert, später noch weitere 5 Schuss mit Sprenggranaten ( 4 auf See und eine auf Maxim Gorki I ) . Ein anderes Ziel war ein 30 Meter in gewachsenem Erdreich und unter Wasser gelegenem Munitionslager mit dem gesamten Munitionsvorrat der Festung Sewastopol für 2 Jahre. Es wurden 16 Schuss auf dieses Ziel abgegeben und eine hohe Rauchsäule beobachtet.

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